Freitag, 7. September 2018

Ende Polen

Den letzten Tag haben wir in Krakau noch einmal so richtig genossen. Gutes Aparthotel Stare Miasto, Besuch im Colegium Maius, abendlicher Bummel über den Rynek und ausgezeichnetes Essen. Schließlich haben wir sogar noch eine Stammkneipe für uns entdeckt. Und noch einmal das alte jüdische Viertel Kasimierz.
Es war ein schöner Abschluss einer schönen Reise, die für uns deshalb so eindrücklich war, weil wir uns beide viel mit der Geschichte des Landes beschäftigt haben. Dadurch war mehr Bezug zu den Orten vorhanden. Empfehlenswerte Bücher: Diverse Reiseführer von Merian. Stadtführer von Krakau und Warschau, Kleine Geschichte Polens, Das Heimatmuseum von Siegfried Lenz, Ostpreußen ade von Ralph Giordano, Baltischer Herbst von Paul Barz, undundund.
Wie immer habe ich das gute und preiswerte Essen genossen. Schade, dass unsere Polnisch Kenntnisse keinerlei Fortschritte gemacht haben. Das Wichtigste: Es war schön, mit Pia unterwegs zu sein.


Der Besuch des Colegium Maius war eindrucksvoll.






Eine Kopie des Buches von Kopernikus, in dem er die Erde aus dem Mittelpunkt der Welt ins Sonnensystem verschob, und welches erst posthum veröffentlicht wurde.




In Krakau befindet sich  eine der ältesten Universitäten Europas. Während der nationalsozialistischen Besetzung wurde sie geschlossen. Die Vorlesungen fanden trotzdem statt. Im Untergrund! 

In einer Synagoge waren Bilder der jüdischen Gemeinde Krakaus ausgestellt.


Besonders gut und preiswert gegessen haben wir im Kuchnia in der Miodowa.






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