Sie war so freundlich, uns auf dem Weg zur Gipsy Cove zu einem isoliert stehenden Paar von Königspinguinen zu fahren, welches sich dort für das „Mating“ getroffen hatte. Diesen großen Vögeln schien es gar nichts auszumachen, das sich um sie immer wieder kleinere Touristen Gruppen sammelten. Sie blieben einfach unbeweglich stehen und warteten wohl darauf, irgendwann Privatsphäre zu finden.
An der Gipsy Cove blieben uns die Pinguine treu. Trotz regnerischen Wetters waren sie überhaupt nicht scheu, und endlich waren sie nicht nur kleine schwarze Punkte auf dem Eisberg, sondern Vögel fast zum „Anfassen“.
Diese letzten sind übrigens Magellan Pinguine. Ganz oben sind Kaiser Pinguine. Insgesamt gibt es 18 verschiedene Arten dieser putzigen Vögel, die nicht von der Ausrottung bedroht sind, weil sie im Herzen der Menschheit ihren festen Platz haben.
Schließlich landeten wir in einem Café mit WiFi am Hafen. Internet gibt’s nicht umsonst. Sieben Dollar für die halbe Stunde! Das war herausgeworfenes Geld. Denn es gelang mir auch in einer halben Stunde nicht, die letzten beiden Blog Einträge ins Netz zu stellen. So sitze ich nun wieder in der Explorers Lounge auf der Zaandam und schreibe einen weiteren Blog Eintrag. In Puerto Madryn gibt es die nächste Möglichkeit, ihn ins Netz zu stellen. Schaun wir mal! Vielleicht müsst ihr auch bis zum achten Januar warten. Dann stell ich sie in Lörrach ins Netz.
Gestern war Sylvester. Und das wurde natürlich mit Sekt und Hütchen gefeiert. Ihr habt nichts verpasst.
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