Es hat auch Vorteile, wenn du als Senior ein Umzugsunternehmen beauftragen kannst, die Hauptarbeit für dich zu erledigen, und nicht auch noch den letzten Freund mobilisieren musst. Es bleibt trotzdem noch genug zu tun, bis alle Kisten verräumt sind, und alles am richtigen Platz steht.
Seit dem 20. April wohnen wir in der Stadt und könnten theoretisch alles per pedes erledigen- wenn da nicht die Bequemlichkeit wäre. Und so bin ich weiterhin UNTERWEGS, mit Fahrrad, Töff oder Auto- und mit schlechtem Gewissen wegen der Klimabilanz.
Und so schreib ich jetzt auch wieder Blog, nachdem mir gestern zweimal der Eintrag komplett abgestürzt ist. Nun also der dritte Versuch, begleitet von der Angst vor dem nächsten Absturz.
Aber ich war natürlich trotzdem UNTERWEGS, in Oberkirch mit Freunden und Fahrrad und in Rippoldsau mit Freunden und Töff.
Da haben wir einen Abstecher nach Straßburg gemacht. Aber hauptsächlich ging es hinauf auf die Berge auch bei schlechtem Wetter, wie hier zum Lothar Denkmal auf den Mooskopf.
Da hatte ich übrigens eine Panne. Und mein Ersatz Schlauch ein Autoventil. Und meine Luftpumpe keinen Adapter. Aber wie so oft gab es hilfreiche Radler mit der richtigen Pumpe.
Und zur Sommersonnenwende bin ich mit Martin auf den Blauen geradelt. Dank E-Power kam ich vor ihm an.
Beim Töff fahren gab es jede Menge Wolken. Aber die entluden ihre Hagellast zum Glück ein paar Kilometer entfernt von unserer Route. Und so gab es nur glückliche Gesichter im Nordschwarzwald - hier auf dem Brandenbergturm.
Bald geht's wieder los - zur Radreise an den Doubs. Und dann melde ich mich wieder. Versprochen.
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