Um den langweiligen Foret de Chaux zu vermeiden, fuhren wir über die Dörfer nach Dole. Und hatten dort dann genug Zeit um die hübsche Altstadt zu besichtigen.
Dole ist am Wasser gebaut, und hat sich lange gegen die Einvernahme durch Frankreich erfolgreich gewehrt. Bis dann besagter Vauban im 17.Jahrhundert sechs der sieben Bastionen schleifen liess. Heute ist die Stadt offen zum Wasser hin, und das tut ihr gut.
Ein römisches Brückenelement thront noch im Wasser. Und auf einem Hausschiff thront der König der Tiere.
Günter, der Erfinder des Ritzenhundes, präsentiert die Speisekarte und muss sich noch am gleichen Abend die Übersetzung seines Nachnamens in "Plappermaul" gefallen lassen.
Dazu passen die Klatschbasen auf dem Place de fleurs. Und zum Schluss noch ein paar Bilder von der Rückfahrt über Mulhouse nach Lörrach.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen