Am Pfingstmontag war es dann soweit: Wir hatten Karten für den großen Konzertsaal der Elbphilharmonie, für ein Konzert der Wiener Symphoniker unter der Leitung von Andris Nelsons. Gegeben wurden Schostakowitsch, Dvorak und Gubaiulina.
Der große Saal ist eine Wucht, und wenn man dann auf jedem der 2100 Plätze die Geige so hört, als werde sie direkt neben dir gespielt, dann ist das wirklich den Eintrittspreis von 200€ wert.
Und wenn du dann im Publikum auch noch Christian Lindner entdeckt, dann weisst du sicher, dass die Ausgabe sich gelohnt hat.
Wir waren noch lange erfüllt von diesem besonderen Erlebnis. Und am nächsten Tag setzte sich die Kunst- und Kulturreise mit dem Besuch der Kunsthalle fort.
Die wurde 1878 erbaut und widerspiegelt Glanz und Gloria des eben vereinigten Deutschen Reichs.
Am Nachmittag waren wir im Komponistenviertel, und am Abend im Michel, um dort einem Orgelkonzert zu lauschen. Und am nächsten Tag schloss eine Rundfahrt durch den Hafen unsere Kunst- und Kulturreise der BZ nach Hamburg ab. Und selbst Pia meinte, sowas können wir bald mal wieder machen.
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