Doch zurück zur Reise. Nachdem ihr schon ein paar Bilder vom Hotel gesehen habt, schicke ich noch ein paar Fotos vom Essen und der Inneneinrichtung nach.
So sieht mein Zimmer aus. Es mangelt mir an nichts. Dennoch hab ich eben das Zimmer gewechselt, weil auf der Nordseite nachts so viel Lärm von der Nachbardisco zu hören war.
An diesem Teil des Frühstück Buffets versorg ich mich besonders gerne mit Vorräten für den Tag. Ich hab nämlich nur Halbpension.
Sowas kennen alle, die sich in einem guten Hotel am Buffet verpflegen: Ständig ist man in der Gefahr der Überversorgung.
300 Zimmer hat das Hotel, und die sind ziemlich gefüllt mit Gästen aus der Ukraine und Russland. Die machen fast 80% des Publikums aus. Entsprechend viel russisch ist zu hören. Deutsche sind sehr spärlich vertreten, was mir gar nicht unlieb ist.
Einen vornehmen gläsernen Aufzug hat es auch im Hotel. Drinnen ist die Goldpracht besonders gut spürbar.
Puh, nun hab ich schon wieder Angst, dass es mit dem Upload des Blogs angesichts der vielen Bilder Probleme gibt. Ich lad deshalb schon wieder mal hoch. Die Geschichten kommen dann später.
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