Wie das kam? Nun, es war ein langer Flug von Frankfurt (10 1/2 Stunden), und ein anstrengender Vormittag in Hanoi, bevor wir im Hotel unser Zimmer beziehen konnten. Und jetzt am Ende des ersten Tages nach fünf Stunden Zeitverschiebung sitze ich endlich im Zimmer, mein Zimmerkollege schreibt auf klassische Weise ein Reisetagebuch und so kann ich auch nicht anders und muss das Bloggen wieder aufnehmen.
Die 8 Millionen Metropole Hanoi ist laut, quirlig und beherrscht von unzähligen Mopeds, welche auch die kleinste Straße noch mit ihrer Unruhe füllen. Alles fährt "Scooter", auch die "Langnasen", von denen sich durchaus einige hier länger aufhalten.
Mit dem Moped werden die Kinder zur Schule und die Frau zum Entbinden ins Spital gebracht. Manchmal werden auch schwere Lasten transportiert.
Kaum waren wir in Vietnam, fing es auch schon an zu regnen. Unser Besuch in der Altstadt fiel im wahrsten Sinne ins Wasser, und im Völkerkundemuseum hielten wir uns auch nicht lange auf wegen eines riesigen Lärmpegels, der durch drei Schulklassen verursacht wurde.
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