Kein Wunder, dass ich die Städte nicht richtig auseinander halten kann!!
Jedenfalls fuhren wir zuerst nach Budva, dann nach Kotor und am nächsten Tag nach Dubrovnik und Ston. Ich zeig euch ein paar Bilder, und ihr lasst sie auf euch wirken.
Wir hatten das Glück, sehr früh am Morgen Budva und Dubrovnik zu besuchen. So früh und in der Nebensaison sind die Städte aushaltbar. In der Saison sind sie furchtbar überlaufen. Dann sieht man nur noch Touristen vor den Baudenkmälern, und ich habe dann keine Lust mehr, Gebäude mit Touristen davor zu fotografieren.
In Kotor, der Stadt der Katzen, hätten wir auch auf der vier Kilometer langen Stadtmauer spazieren können. Wir zogen es vor, einen Capucchino zu trinken.
Dafür schauten wir den Leuten in die Hinterhöfe.
Das Hotel Paradiso bei Dubrovnik war klein, aber fein.
Und weil wir früh aufstehen, hatten wir Dubrovnik für uns allein.
Die schönsten Bilder von Dubrovnik erhält man, wenn man von der Stadtmauer aus auf die Stadt herunter schaut. Das machen aber schon tausende, und es kostet 25 € Eintritt.
Also verzichteten wir weise auf diesen Teil der Reise.
Hier zeigt der Schriftsteller Marin Drzic Pia seine lange Nase. Was das wohl zu bedeuten hat?
In aller Kürze: Dubrovnik ist herrlich - wenn nur die Touristen nicht dort wären!
Über Ston ging’s zurück in unser Hotel an der Riviera Makarska. Und dort sitze ich jetzt und schreibe Blog. Was am allerschönsten war auf dieser Reise, waren die Küstenansichten. Die hab ich leider nur im Kopf gespeichert und nicht auf der Festplatte, weil man vom Bus aus nicht gut fotografieren kann. Aber das ein oder andere Bild zeige ich euch doch noch. Und dann geht’s morgen früh zurück nach Deutschland.
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