Am Donnerstag den 21. Juli ging es dann endlich los ins Land von Rosamunde Pilcher. Einige Reisegäste gestanden uns, noch nie ein Buch von ihr gelesen zu haben. Das beruhigte uns. Offensichtlich hielten auch andere eine Region für interessant, über die so hübsche Herz/Schmerz Geschichten kursierten.
Mit unserem Reiseleiter Roland (oben rechts) hatten wir ein österreichisches Original mit rumänischen Wurzeln erwischt, der uns immer wieder mit seiner Tolpatschigkeit zum Lachen brachte. Mit Carl (Mitte) hatten wir einen guten Fahrer erwischt, und da es in der Reisegruppe keinen einzigen Stinkstiefel gab, verlief das Reisen in der Gruppe höchst angenehm. Und auch am Hotel Passage House in Kingsteignton gab es nichts auszusetzen.
Auf der Hinfahrt besuchten wir Stonehenge, und dabei erinnerte ich mich, 1975 schon einmal dort gewesen zu sein. Damals noch ohne Absperrungen und mit weniger Brimborium. Wir liefen zwischen den Steinen hindurch und fanden es weit weniger bedeutungsvoll als diesmal.
Nächste Station war Salisbury. Und während Pia den Dom besichtigte, gab ich mich im Kreuzgang dem Mittagessen hin.
Am nächsten Tag früher Aufbruch nach Land's End. Hatten wir anfangs noch gejammert, ob denn so eine lange Fahrt wirklich nötig sei, überzeugte uns die Landschaft bei bestem Wetter vollständig.
Zurück ging es über St.Ives, ein Künstler Städtchen an der Nordküste. Und trotz der Touristen Ströme, die sich durch den Ort ergossen, geriet der Besuch zum Erlebnis, weil wir tatsächlich Zeuge wurden eines bemerkenswerten Vorfalls.
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