Ansonsten waren wir nicht nur im Hotel Radisson Red sondern auch unterwegs mit Reisegruppe, Bus und Reiseleiter Roland, der neben dem österreichischen Akzent über eine Menge Humor verfügt. Und der tut uns nach der Schreckensnacht im Hotel gut. Wir sind übrigens nicht die einzigen, die Schreckliches erduldeten. Andere Gäste konnten nicht einmal das Fenster aufreissen. Wieder andere erhielten keine Handtücher oder Bettdecken. Und da geteiltes Leid nur halbes Leid ist, ging es uns schon ein bisschen besser.
Heute am 20. Juli machten wir zwei kurze Abstecher nach London und Oxford. In London werden Fahrräder vor Diebstahl auf Balkonen gesichert und in Oxford nimmt der Lerneifer bei den Studierenden skurrile Formen an.
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