Eine kaum befahrene kleine Straße mit wunderbaren Ausblicken in die Landschaft, ein stetiger Anstieg von 4 bis 10% über fast 20km, prachtvolles Wetter, das waren die Zutaten zum ersten Heldentag.
Von den sieben schafften es fünf bis ganz hinauf, und die anderen zwei fanden auf halbem Weg eine Bar, in der es Ihnen so gut gefiel, dass sie auf den Rest des Aufstiegs verzichteten.
Die glorreichen Fünf wurden oben auf der Passhöhe im Gelway mit Brotsuppe belohnt, die jedem Spülwasser zur Ehre gereicht hätte, und mit einer Abfahrt mit fantastischen Ausblicken auf Malaga.
Ihr müsst entschuldigen, dass ich euch nicht mehr Bilder dieses Tages zeigen kann. Aber beim Aufstieg verbot sich ein Anhalten aus Konditionsgründen und bei der Abfahrt wegen des Geschwindigkeitsrausches, der mich auf 19km Länge voll im Griff hatte.
Wieder glücklich in Malaga angekommen, fanden wir auch noch einen Metzger, der uns mit Spareribs für den heutigen Tag und Lammhaxen für morgen versorgte, so dass auch unser leibliches Wohl nicht zu kurz kommt.
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