Donnerstag, 30. August 2018

Danzig - zweiter Teil

Wir besuchten auch die Marienkirche in der Rechtstadt und erkletterten ihren Turm.



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Von der Astronomischen Uhr gibt es nur fünf Exemplare in Europa. Sie ist so schön, dass erzählt wird, der Baumeister sei nach Fertigstellung geblendet worden, um den Bau weiterer Uhren zu verhindern.
Besonders schön ist der Blick vom Dach der Marienkirche.



Bei den Giebelhäusern der Altstadt handelt es sich genau genommen um die Giebelhäuser der Rechtstadt. Die eigentliche Altstadt wurde nämlich nach Übernahme  der Stadt durch den Deutsch-Ritterorden im zwölften Jahrhundert zerstört. Noch zwei Bilder von unten.

Das Stadtwappen von Danzig führt die polnische Krone über den zwei Kreuzen des Deutsch-Ritterordens.
Der Neptun auf dem Brunnen tragt neuerdings mit Duldung der Stadtverwaltung ein T-Shirt, mit dem die PiS Regierung an die Verfassung erinnert werden soll. 

Die Danziger Stadtregierung steht nämlich in Opposition zur PiS. Und noch etwas Kunst.



Am Mittwoch fuhr ich mit der Fähre nach Hel. Dabei entstanden schöne Bilder von Stadt und Hafen.





Auf obigem Bild sieht man das Krantor, ein Wahrzeichen der Stadt.










Auch der Hafen ist unbedingt sehenswert.











Oben seht ihr die erst zwei Jahre alte Klappbrücke, die die Innenstadt vom Hafen abtrennt.
In Sopot waren wir natürlich auch an der längsten Mole der Ostsee. Im Restaurant „Unter dem Lachs“ haben wir fein gespiesen, und es gäbe noch viel mehr Geschichten zu erzählen. Aber das schenke ich mir. Fahrt einfach mal nach Danzig, dann könnt ihr es selbst erleben.



























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