Mit der Ankunft von Günter am Mittwoch in Triest, hat mein Aufenthalt eine neue Färbung bekommen. Mit ihm etwas zu unternehmen, ihm die Stadt zu zeigen mobilisiert neue Energien bei mir. Und wir haben in den zwei Tagen seitdem schon tolle Sachen erlebt.
Zugegeben, das Essen nimmt einen großen Platz dabei ein. Nicht nur der obige Wurstteller im Siora Rosa lässt den Gaumen erzittern, auch etwas gepflegtere Arrangements wie Aperol Spritz und Prosecco im Café Tomaseo ...
... stellen willkommene Abwechslungen zur Mittagszeit im Trainingsprogramm für Radel Aficionados dar. Mit der Folge, dass wir nach dem Essen die Tour abbrechen müssen, um die strapazierten Bäuche daheim auf der Couch zu pflegen.
Wir sind aber auch schon tolle Strecken gefahren. Gestern die Via Napoleona nach Prosecco, heute die Radstrecke Kutur, die uns dank Günters Hartnäckigkeit bis nach Slowenien führte.
... sind aber in der Pause wieder gegangen. Die Aufführung war nicht so berauschend wie der Theatersaal.
Den erfolgreichen Wohnungsverkauf habe ich MARIA THERESIA an die Nase gerieben. Und die Windrose der AUDACE haben wir auch gesehen.
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