An den Domplatz in Erice konnte ich mich noch gut erinnern. Vor 45 Jahren war ich dort schon einmal gestanden und hatte staunend einer sizilianischen Hochzeit zugeschaut.
Der Blick über die Dächer von Erice und die Glocken.
In Palermo stand eine Ape Fahrt auf dem Programm. Aber Pia war schon vorher etwas übel, weshalb wir auf die wacklige Tour verzichteten. Stattdessen ging ich zum Friseur Claudio und setzte mein internationales Erkundungsprogramm von Friseuren damit erfolgreich fort.
Dann waren wir auch noch in einer „Anti Mafia“ Ausstellung, organisiert von einer Gruppe von Aktiven, die sich nach einer Bluttat gegründet hat.
Und zum Abschluss stand noch ein Besuch im Teatrino Ditirammu auf dem Programm.
Wir erlebten eine professionelle Darbietung und einen gelungenen Abschluss unseres Programms.
Besonders eindrücklich auf dieser Reise war für uns der Kontakt mit Mitreisenden, die uns ihre politisch extremen Verschwörungstheorien präsentierten. Das hat uns sehr bewegt. Wir wussten dann oft nicht mehr, was wir sagen oder denken sollten.
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